Ein Beitrag zum interaktiven Campus von Elias Gühne

Die Lazarus Schulen sind Schulen die auf das gesamte Gelände des Lazarus Stützpunkt Berlin verteilt sind. Die Schulen finde ich echt interessant, da es verschiedene Arten der Ausbildung möglich sind. Doch darum soll es in diesem Artikel nicht so gehen, sondern eher um die innovativen Ideen dieser Vorbild-Schule. Die Schule ist eine sehr gemütliche Schule, die auf dem alten La-zarus-Gelände verteilt, sehr gemütliche Räume besitzt. Die Kunststücke der kreativen Schüler werden in den Gängen zwischen den Räumen ausgestellt. Das Kollegium scheint für mich sehr nett und freundlich. Doch der wichtigste Punkt ist die Digitale Schule. Ich stehe solchen Umkrempelungen der Schule oft eher skeptisch gegenüber, da an meiner Schule Papier und Smart-Board zusammen genutzt wird und so der ökologisch schlechteste Weg genutzt wird. Denn so werden die Smart-Boards, (die nach 3 Jahren sowieso kaputt gehen) die erste aufwendig hergestellt zu werden müssen, und auch noch gigantisch viel Strom verbrauchen, mit dem oft schnell in den Müll geworfenen Papier kombiniert. Doch hier wird das Papier gar nicht mehr genutzt. Außerdem wer-den „mobile“ Smart-Boards benutzt. Diese können anscheinend, so ein Lehrer „ewig“ lange genutzt werden. Ich weiß nicht, ob das wirklich wahr ist, aber falls der Strom ausfallen sollte gibt es noch Whiteboards in den Klassenräumen. So ist es möglich, ökologisch verantwortbar zur Schule zu gehen. Es gibt auch eine Küche in der Schüler für sich (soweit ich das verstanden habe) kochen können. Es gibt auch Automaten die mit Mehrwegflaschen gefüllt sind! Wo gibt es denn sowas? Es gibt zwar noch Automaten mit Plastiktüten aber nur ein oder zwei. Selbst der Kaffeeautomat ist ohne Plastik, und die Schüler werden gebeten Tassen zu benutzen! Aus Sicht eines ökologischen Benutzers betrachtet ist die Schule top, echt cool!!!

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Austausch Deutschland - Frankreich

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Ministerbesuch an den Lazarus Schulen